Donnerstag, 16. Januar 2020

Rauhreifmystik




15.1.2020
Gänsgraben bei Limberg
Kogelsteine bei Eggenburg


Dienstag, 14. Januar 2020

Trailwerk Göttweig


Das große Trail-Potential des Göttweiger Berges, der erhaben am Rande der Wachau über die Donau wacht, ist der lokalen Mountainbike Community wohl schon länger kein Geheimnis mehr. 
Doch das, was der eigens gegründete Verein "Trailwerk Wachau" hier 2019 geschaffen hat, ist herausragend.


Erst hat man sich mit dem Grundbesitzer Stift Göttweig  zusammengesetzt und dank dessen Entgegenkommen eine Vereinbarung getroffen, wonach einige alte Steige zu frei befahrbaren Trails ausgebaut werden durften, und andererseits bestehende Wanderwege für die Biker tabu blieben.


Nach einer langen Bauphase, voller einsatzreicher, unentgeltlicher und gemeinnütziger Hand-Arbeit, ist  ein gutes Dutzend feiner Mountainbiketrails in den steilen, felsigen Waldhängen des Göttweiger Berges entstanden.
Ein gelungenes, liebevoll gestaltetes Schilder-Leitsystem,  das Biker und Wanderer voneinander trennt, dient zur Konfliktvermeidung zwischen den unterschiedlichen Waldbenützern.


Von Flowig-Leicht bis Scary-Schwer, 
vom "Ragazzi-Trail" bis zum "Potschn-Weg",
reicht das Spektrum an Downhill Möglichkeiten,
und all das in sprichwörtlich sakraler Landschaft.


Ich bin zur Trailarea Göttweig von Mautern aus gestartet, 
hab mich dort an den Trails "Uno", "Andi U" und "Plan B" ausgetobt,
zwischendurch dreimal den Berg rauf, 
oben die Wintersonne plus atemberaubender Aussicht inhaliert,
mit einem breiten Grinsen im Gesicht weitergefahren, 
die Anhöhe am Giritzer überquert
 und die Ferdinandswarte über der malerischen Wachau besucht.


Letzlich am Donauufer eingebremst, und  ein rundum rundes Mountainbikeerlebnis  von 28km und knapp 800hm beendet.


Dem Verein Trailwerk Wachau gebührt meine Anerkennung und meine zukünftige Unterstützung.

trailwerk


Freitag, 3. Januar 2020

Saisonstart 2020

Meine erste Biketour des jungen Jahres war die "Zweigeltvariante" rund um (und durch) Langenlois.



Der 2. Jänner, ein sonniger und kalter Tag, 40 Kilometer und 1000 Höhenmeter "unter Null", zuletzt begleitet von einem malerischen Sundowner am Heiligenstein.




Ein gelungener Saison-Einstand 2020...